Hallo, mein Name ist Kristina Meya, ich bin Auszubildende bei Congrex Switzerland und möchte euch in einem dreiteiligen Blog das Unternehmen, die Schule und meinen Arbeitsalltag vorstellen. Hier findest Du den ersten Teil der Serie, in welchem ich Dir die Firma Congrex Switzerland vorstelle: Blog Serie: Meine Ausbildung bei Congrex Switzerland (1)
Mein erstes Jahr bei Congrex Switzerland
Das erste Jahr bei Congrex Switzerland verging sehr schnell. Die Abteilungen, welche ich bis jetzt näher kennenlernen konnte waren der Empfang und die Hotelabteilung.
Meine ersten sechs Monate verbrachte ich am Empfang und erledigte dort Arbeiten für Congrex und zwei weitere Firmen, die im gleichen Gebäude sitzen.
Ich wurde im Empfangsteam sehr herzlich aufgenommen und man stellte mir gleich am ersten Tag das gesamte Congrex-Team vor.
Am Empfang wurde ich in alle Aufgabenbereiche Stück für Stück eingearbeitet, bis ich schlussendlich den Empfang auch für einige Stunden alleine übernehmen konnte. Ich hatte nie das Gefühl überfordert zu sein und wusste, ich kann jeder Zeit Fragen stellen.
Ich bearbeitete die Post, nahm Telefonate entgegen, bestellte Büromaterialien und half Meetingräume vorzubereiten. Es war ausserdem die perfekte Zeit, um die Firma selbst, aber auch alles rund um das Gebäude zu lernen. Ich lernte beispielsweise die Hausmeister und Mitarbeiter der anderen Firmen kennen.
Nach meinen Weihnachtsferien wechselte ich in die Hotelabteilung.
Dort wurde ich sehr herzlich begrüsst. Meine Praxisbildnerin zeigte mir was ich alles in den knapp sechs Monaten lernen werde. Sie zeigte mir einen Plan, welchen sie bereits für mich erstellt hatte. Dies gab mir die Möglichkeit immer zu sehen, wo ich gerade stand und was noch auf mich zukommen wird.
In der Hotelabteilung buchte ich hauptsächlich Zimmer für die Referenten unserer Kongresse. Weitere Aufgaben waren das Erstellen von Kongresswebseiten, die Überwachung von Doppelbuchungen und das Führen der Ordnerablagen. Die Zeit in der Hotelabteilung hat mir gefallen, da ich sehr selbstständig arbeiten konnte.
In dieser Abteilung hatte ich auch meine erste PE (Prozesseinheit). Bei dieser wird ein Prozess genauestens beschrieben – mit Hilfe eines Flussdiagramms und einem Fliesstext. Wie du das alles genau machen wirst, lernst du in den überbetrieblichen Kursen.
Kurz zusammengefasst verging das erste Jahr bei Congrex Switzerland wie im Fluge. Ich lernte sehr viele neue Aufgabenbereiche kennen und übte mich jeden Tag an neuen Herausforderungen. Hierzu zählen der Kundenkontakt via Mail und Telefon, das präzise Führen von Excel Tabellen oder die Benutzung der internen Systeme. Ein weiterer Punkt, in welchem ich mich verbessern konnte, sind die Fremdsprachen. Mails und auch Telefonate wurden vorwiegend auf Englisch gehalten, vereinzelt auch auf Französisch.
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